Global Health-Experte Anil Fastenau (DAHW) im Gespräch mit Dr. Chris Schmotzer

Eines wissen wir: Lepra ist heilbar.

Dennoch erkranken laut WHO-Statistik immer noch jedes Jahr weltweit hunderttausende Menschen neu an dieser "biblischen Krankheit", über 11.000 der 2018 registrierten Betroffenen hatten infolge der Erkrankung bereits leprabedingte Behinderungen. Lepra ist vorwiegend in den tropischen und subtropischen Ländern des Globalen Südens verbreitet.

 

Wie bei den meisten vernachlässigten Tropenkrankheiten wird auch bei Lepra ein Ausbruch einer Infektion durch Armut begünstigt. Eine Lepra-Erkrankung wiederum bedeutet für die meisten Betroffenen aufgrund von sichtbaren Behinderungen, sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und Stigmatisierung ein Leben in Armut.

Mehr als 200.000 Menschen mit leprabedingten Behinderungen betreut die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe aktuell. Dabei stehen neben der medizinischen Behandlung seit jeher ganzheitliche, inklusive Maßnahmen zur Unterstützung (ehemaliger) Patient:innen im Fokus, um die Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig zu verbessern.

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