Schon mal probiert? Köstliches Pitha (Fladenbrot), dazu Raita (Joghurtsauce)
Heute wird es lecker bei uns: Aus dem Jemen kommt dieses köstliche Fladenbrot, das sich auch ganz einfach selbst zubereiten lässt. Es lässt sich wunderbar mit der indischen Raita-Joghurtsauce kombinieren. Beide Rezepte findet ihr hier. Außerdem zeigen wir euch in diesem Video, wie man dieses einfache, aber köstliche Gericht ganz einfach zubereitet. Es ist übrigens nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über ein festlicher Schmaus. Wir wünschen viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Pitha
Zutaten (Für 8 Stück)
4 Tassen Mehl
1¼ Tasse Wasser
½ TL Salz 200 g
Margarine
Öl
So wird‘s gemacht:
Du vermengst Mehl, Wasser, Salz und die weiche Margarine miteinander und knetest daraus einen Teig, der am Ende schön glatt sein soll.
Diesen Teig teilst du in zwei Hälften und rollst zwei Rechtecke aus, die jeweils 45 x 45 Zentimenter groß sein sollen. Aus jedem Rechteck machst du nochmal vier Rechtecke. Verwende dazu am besten ein Messer.
Wenn du es richtig gemacht hast, müssten es jetzt acht Stücke an der Zahl sein. Aus diesen formst du jeweils eine Kugel, und die legst du noch einmal für zwei Stunden in den Kühlschrank.
Dann rollst du diese Fladen aus. Sie sollten am Ende so groß wie eine Pfanne sein.
Dann nimmst du Öl, gibst davon ein bisschen in die Pfanne, lässt es heiß werden und brätst die Fladen darin von beiden Seiten an, bis sie goldbraun sind. Am besten während des Backvorgangs die Pfanne kurz mit einem Deckel zudecken.
Lecker dazu:
Raita (Joghurtsauce)
Zutaten (Für 4 Portionen)
500 g Naturjoghurt
1 Salatgurke
1 Dose Mais 1 Zwiebel (gehackt)
etwas Pfeffer
etwas Salz
Koriander
etwas Chillipulver
etwas Kümmel
frische Minze
So wird‘s gemacht:
Salatgurke in kleine Stückchen schneiden,
den Mais, die Zwiebeln und die Knoblauchzehen hinzugeben und anschließend unter den Joghurt rühren.
Mit den Gewürzen die Joghurtsauce abschmecken und etwas frische, gehackte Minze über die Raita streuen.
Schenke jetzt Gesundheit!
Ubrigens:
Sowohl der Jemen als auch Indien sind Projektländer der DAHW. In beiden Ländern steht die Bekämpfung von Lepra im Vordergrund unserer Arbeit. Wir unterstützen Menschen, die von der Krankheit selbst oder den Folgen betroffen sind: indem wir neue Fälle möglichst frühzeitig diagnostizieren, eine medizinische Prophylaxe verteilen und betroffenen Menschen mit Behinderungen Reha-Maßnahmen ermöglichen, Kapazitäten aufbauen, aber auch, indem wir die Bevölkerung sensibilisieren, um Ansteckung und Stigmatisierung zu vermeiden.
Deine Hilfe wird dringend benötigt.
10 € monatlich
ermöglichen die Herstellung von fünf Sets mit Lepra-Informationsmaterial speziell für Gesundheitsmitarbeitende.
20 € monatlich
ermöglichen einmal jährlich die Durchführung eines Skin-Camps (Hautuntersuchungen) mit jeweils ca. 200 Teilnehmenden.
30 € monatlich
versorgen eine binnengeflüchtete Familie mit Grundnahrungsmitteln für einen Monat.